Glossar
H - K

Glossar-Emotionale-Intelligenz-Training

Glossar H - K

HeartMath®

HeartMath® ist ein Programm zur emotionalen Selbstregulation. Es basiert auf intensiver wissenschaftlicher Forschung zur Psychophysiologie von Stress, Resilienz und den Wechselwirkungen zwischen Herz und Gehirn. HeartMath® unterstützt Menschen unter anderem mit Überlastungen im Alltag besser umzugehen.

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Herzratenvariabilität

Die Herzratenvariabilität, kurz HRV, ist die Fähigkeit unseres Herzens, den zeitlichen Abstand zwischen zwei Pulsschlägen zu verändern und belastungsabhängig flexibel zu reagieren. Denn ein gesundes Herz schlägt nicht wie ein Uhrwerk, sondern der Puls wird abwechselnd beschleunigt und verlangsamt, abhängig von der Atmung. Dies nennt sich Respiratorische Sinusarrhythmie …

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Implizites Wissen

Implizites Wissen sind Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben und meist im Unterbewusstsein gespeichert sind. Unser Gehirn greift beispielsweise darauf zurück. So sind bestimmte Hirnregionen bereits aktiv und steuern uns, obwohl wir noch gar nicht bewusst nachdenken.

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Interpersonelle Intelligenz

Interpersonale Intelligenz ist die Fähigkeit, verbales und nonverbales Verhalten anderer zu verstehen und zu interpretieren. Um damit wiederum gewinnbringend für alle Beteiligten umzugehen. Sie gehört zur Emotionalen Intelligenz und deckt die beiden Qualitäten „Einfühlungsvermögen/Empathie“ und „Beziehungsmanagement“ ab.

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Intrapersonelle Intelligenz

Intrapersonale Intelligenz ist die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren und zu verstehen. Sie gehört zur Emotionalen Intelligenz und deckt die beiden Qualitäten „Selbstwahrnehmung“ und „Selbstmanagement“ ab.

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Intrinsische Motivation

Intrinsisch motivierte Menschen wollen sich selbst verwirklichen, ihre Fähigkeiten und Stärken einbringen. Wenn sie das Gefühl haben, in einem Unternehmen ihr Potenzial entfalten zu können und ein wichtiger Teil im großen Ganzen zu sein, stehen Sie voll und ganz hinter Ihrem Arbeitgeber. Materielle Werte haben dagegen nur noch einen geringen Einfluss. Wer also Mitarbeiter …

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Kommunikation

Die Übermittlung und der Austausch von Botschaften heißt Kommunikation. Dabei erfolgt dieser Austausch verbal als auch nonverbal. Beeinflusst wird diese Übermittlung durch:

– Wortwahl
– Wortfolge
– Satzbau
– Interpunktion
– Körpersprache: Mimik, Gestik, – Körperhaltung, Blickrichtung …
– Para-linguistische Modalitäten: Tonfall, Tonhöhe, Rhythmus, Lautstärke, Geschwindigkeit, Pausen, Lachen, Seufzen, …

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