Neuro-Linguistisches Programmieren, kurz NLP, wird oft als Kommunikationsmodell bezeichnet, weil es um effektive, lösungsorientierte und zielgerichtete Kommunikation – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen – geht. Doch NLP ist noch mehr. Es ist eine humanistische Haltung, die davon ausgeht, dass Lernen und Entwicklung von Menschen subjektiven Einflüssen unterliegen und dies in ihren Methoden berücksichtigt. Wichtiger Bestandteil dieser Techniken ist die Ressourcenorientierung.
Die Bezeichnung Neuro-Linguistisches Programmieren ergibt sich aus dem Verständnis, dass
Vorgänge im Gehirn (Neuro)
mithilfe der Sprache (Linguistisch)
durch systematische Handlungen verändert werden können (Programmieren).
Das Modell wurde von Richard Bandler (amerikanischer Mathematiker, Informatiker und Psychologe) und John Grinder (amerikanischer Anglist und Linguist) entwickelt.
NLP wird oft vorgeworfen, dass es um Manipulation geht. Es ist jedoch nicht die Methode, die Menschen manipuliert, sondern es sind immer die Menschen, die sie anwenden. Entscheidend ist die Motivation und Haltung, die ihnen zugrunde liegt. Letztlich ist jedes psychologische Wissen entsprechend einsetzbar: entweder als Missbrauch oder zum Wohle der Menschen.
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Gabriela Wischeropp
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