
Was ist bei Gesunder Führung nun anders als bei „normaler“ Führung? – Nun, sie ist deutlich pointierter und die Führungskraft steuert proaktiv eine nachhaltige Teamkultur, in der sich alle – einfach ausgedrückt – wohl fühlen. Denn dann werden positive Emotionen erzeugt, die nachweislich Gesundheit fördern können sowie Produktivität und Leistungsfähigkeit erhöhen.
Das Wissen, um diese Zusammenhänge und der Transfer in den Arbeitsalltag werden deutlich bewusster gestaltet, als Teamkultur etabliert und gelebt. Wichtige Fähigkeiten sind hier Emotionale Intelligenz und Kommunikationskompetenz. Die Haltung sollte geprägt sein von Lösungs- und Ressourcenorientierung, Wertschätzung und Menschlichkeit. Ein zusätzliches wichtiges Instrument ist eine respektvolle Feedbackkultur.
Gleichzeitig gilt es für die Führungskraft auch auf ihre eigene Gesundheit zu achten und Vorbildfunktion zu übernehmen.
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Gabriela Wischeropp
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