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Glossar-Emotionale-Intelligenz-Training

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Maslow’sche Bedürfnispyramide

Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow und Begründer der Humanistischen Psychologie ist vor allem durch die von ihm entwickelte Bedürfnispyramide bekannt geworden. Sie stellt die Hierarchie menschlichen Strebens dar. Ursprünglich fünf entwickelte er später sechs Stufen der Motivation:

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Mentale Gesundheit

Mentale Gesundheit bedeutet, sich die meiste Zeit emotional und psychisch wohl und stabil zu fühlen, Krisen oder stressreiche Situationen entweder von vornherein leichter zu meistern oder in der Lage zu sein, schnell wieder psychische Stabilität zu erlangen. Mentale Gesundheit wirkt sich positiv auf körperliche Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Produktivität und Beziehungen aus.

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Mindset

Mindset beschreibt die innere Haltung eines Menschen. Denkweisen, Überzeugungen, Verhaltensmuster und Glaubenssätze prägen diese innere Haltung. Synonyme können auch sein: Mentalität, Lebenseinstellung, Ideologie, Gesinnung oder Weltanschauung. Unser Mindset entwickelt sich oft unterbewusst, vor allem aus unseren Erfahrungen, Kindheitserlebnissen und Umwelteinflüssen.

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Motivation

Motivation ist der Antrieb, warum Menschen etwas tun. In der Managementforschung, die diese Handlungsantriebe ergründet und welchen Einfluss diese auf die Arbeitsqualität haben, lassen sich vier Hauptmotive unterscheiden, die an der Maslowschen Bedürfnispyramide angelehnt werden können:

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Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

Neuro-Linguistisches Programmieren, kurz NLP, wird oft als Kommunikationsmodell bezeichnet, weil es um effektive, lösungsorientierte und zielgerichtete Kommunikation – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen – geht. Doch NLP ist noch mehr. Es ist eine humanistische Haltung, die davon ausgeht, dass Lernen und Entwicklung von Menschen subjektiven Einflüssen unterliegen und …

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Neuroplastizität

Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, Aufbau und Funktionen kontinuierlich zu verändern. Es reagiert damit auf neue Einflüsse und kann sich veränderten Anforderungen anpassen. Als Folge bilden sich dann neue Verbindungen zwischen Nervenzellen (Synapsen).

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